Katharina, du bist die zentrale Ansprechperson für alle Mitarbeiter. Erzähle uns doch bitte von deinen vielfältigen Aufgaben.
Mein Aufgabengebiet reicht von den „gewöhnlichen“ Sekretariatsaufgaben, über die Bearbeitung des Auftragswesens, die Betreuung der Kunden, die Einteilung der täglichen Lieferungen, Rechnungslegung, Zeiterfassung, Essensabrechnung bis hin zu diversen unterstützenden Tätigkeiten für Messen, Veranstaltungen und Events. Ich arbeite eng mit allen Abteilungen beider Firmen (SFS und SVS) zusammen, was die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich macht und wodurch ich immer einen guten Gesamtüberblick erhalte. Um all diese Aufgaben erfüllen zu können werden Weiterbildungen von SFS sehr gefördert.
Du hast bereits einige Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen. Warum hast du 2021 mit dem Ausbildertraining beim WIFI begonnen?
Ich bin sehr wissbegierig. Das fing schon während meinem Abitur an. Im Anschluss daran entschied ich mich für zwei Ausbildungen (erst technisch, dann kaufmännisch).
2014 fiel mir die Stellenanzeige als Sekretärin bei SFS in Auge. Ich bewarb mich, in der Hoffnung, dass ich hier mein technisches Wissen mit meinem kaufmännischen Wissen gut kombinieren könnte. Ich wurde von Anfang an herzlich aufgenommen und mit wichtigen und interessanten Aufgaben beauftragt. Durch ständige Weiterbildungen konnte ich mein Wissen erweitern. Dieses Jahr habe ich mit dem Ausbildertraining begonnen, da ich gerne mein Wissen an Lehrlinge weitergeben würde und es mich freuen wird zu sehen, wie der Lehrling mit seinen/ihren Aufgaben wächst und sich letztlich als vollwertiger Kollege in die Firma integriert.
„Ich arbeite eng mit allen Abteilungen beider Firmen (SFS und SVS) zusammen, was die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich macht.“
Seit kurzem ist das neue Unternehmenswiki im Intranet verfügbar. Wie findest du dieses Tool?
Mit dem Tod des Firmengründers Otto Staudacher ist 2018 ist einiges an Wissen verloren gegangen. Wir versuchen mittels „Confluence“ unser gesamtes Wissen der unterschiedlichen Bereiche an einem Punkt zu sammeln. Dies erleichtert mir das Einarbeiten neuer Mitarbeiter und hilft mir auch selbst, wenn ich mal jemanden vertreten muss. Darüber hinaus halte ich „Confluence“ für ein sehr wichtiges Tool für die Kommunikation innerhalb der Firma.
Wichtige Mitteilungen wie z.B. bestandene Lehrabschlussprüfungen werden mittels Blog-Beitrag in „Confluence“ gepostet. So bekommt jeder Mitarbeiter eine Benachrichtigung und ist immer auf dem Laufenden.
